1933 war nicht als Anleitung gedacht!

Sind wir alle so blind, haben wir alles vergessen was 1933 seinen Anfang genommen hat? Oder sind wir so überheblich geworden das uns nur noch unser persönlicher Reichtum über alles geht?

Scheiß drauf wie es meinem Nachbarn oder Freunden geht, nur mein Bankkonto ist wichtig und muss immer dicker werden! *Ein Großteil der AfD-Wahler ist in der oberen Mittelschicht angesiedelt und da sollte es keine Sorge um die nächste warme Mahlzeit geben!

Anders kann ich es mir nicht erklären warum es bei den Wahlen in Brandenburg und Thüringen zu solchen Ergebnissen für den „Lügen-Lucke“ und seiner AfD kommt.

Am 18. Juli 1925 hat ein, meiner Meinung nach hoch Intelligenter aber voll Geisteskranker Mann ein Buch veröffentlicht. Darin beschrieb er wie er einem ganzen Volk seine perfide Ideen und sein krankes Gedankengut eintrichtern will und ganz nebenbei mehrere Bevölkerungsgruppen komplette ausrotten wollte.

Jetzt der Witz der Geschichte, sehr viele haben das Buch gelesen aber nur ganz wenige haben verstanden das es sich dabei nicht um ein Märchen handelt, sondern um den wahnhaften Traum eines geisteskranken designierten Diktator mit Hang zum Massenmörder.

Was hat das den alles mit der AfD zutun fragt ihr euch? Nicht ernsthaft oder?! 

Seit Gründung der AfD fallen deren Mitglieder immer wieder durch Anfeindungen gegen Ausländer, Flüchtlinge, Schwule-, Lesbische- oder Transsexuelle-Lebensmodelle, Hartz 4 Empfänger und vieles mehr was nicht in ihr sagen wir mal: „Konservatives Lebensmodell“ passen auf! Aus allen rechten Lagen kommende „Polit-Größen“ sind in der AfD aktiv und arbeiten parteiübergreifend mit bekannten rechten Parteien, Vereine oder Burschenschaften zusammen. Aber der Herr „Lügen-Lucke“ wird nicht müde zu sagen: „Die AfD hat keine Tendenzen zu rechten Themen oder gar Kontakt zu rechten Organisationen!“ Wer sich aber ein wenig mit dem Thema auseinander setzt, wird schnell fündig werden und kann sich selbst ein Bild von der „politischen Richtung“ der AfD machen. 

 Leute lasst euch nicht von ihrem „Hochschullehrergehabe“ blenden, die AfD ist keine Protestpartei sie ist „der Wolf im Schafspelz„!

Um eine Wiederholung der Geschichte zu vermeinen sollten sich auch die Nichtwähler mal überlegen ob sie bei der nächsten Wahl nicht doch mal an die Urnen gehen sollten um den rechten nicht das Feld der Politik zu überlassen.

Wen irgendwo ein Stein auf ein Asylantenwohnheim fliegt, finden sich sofort hunderte Menschen zusammen um gegen „rechts“ zu demonstrieren. Das ist auch gut so, aber wo sind diese Menschen wenn es darum geht gegen „rechts“ zu wählen?

„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“
von Edmund Burke

Wir in „good old germany“ haben das alles vor fast 80 Jahren schon mal erlebte! Lasst es nicht noch einmal geschehen!

Fracking zur Probe? Danke Frau Hendricks!

Bitte was? Also nochmal langsam!

Fracking zur Probe!

Das ist der Wunsch von unserer Barbara Hendricks (SPD) z.Z. Umweltministerin so steht es zumindest in einem Artikel in der RP.

Sorry Frau Ministerin aber jetzt mal ganz im ernst „welches Zeug haben sie denn genommen? Zu viel Frackingwasser getrunken?“. Jede Stadt/Gemeinde im Kreis Kleve und der Kreistag Kleve hat sich gegen Fracking ausgesprochen! Zur Erinnerung das ist ihr Heimat, ihr Zuhause und ihr Wahlkreis und diesen Menschen, ihren Wählern treten Sie jetzt mit Anlauf in den Arsch!?

Im Mai 2014 habt Sie und ihre Landeskollegen noch getönt „Fracking ist vom Tisch“ und die Menschen brachen sich keine Sorgen mehr über Fracking machen.

Ups, ich vergaß es war ja Wahlkampf oder ist es jetzt eher das Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!?“

Fracking ist und bleibt auch ohne Verwendung von giftigen Fracking Fluid eine Hochrisiko-Technologie. Allein das sogenannte „Flowback“ (Abwasser) einer Fracking Bohrung ist mit vielen aus dem Boden ausgewaschenen Giftstoffen, Schwermetalle und  teilweise sogar mit radioaktiven Mineralien verunreinigt. Aber das vergessen wir hier mal wieder!

Als Ministerin für Umwelt sollten Sie die Umwelt und die Menschen vor rücksichtslosen Energie Lobbyisten schützen! Nicht die Interessen der Energie Lobbyisten!

In meinen Augen haben Sie ihre Glaubwürdigkeit absolut verloren. Sollten Sie sich mal für die echten Auswirkungen von Fracking interessieren und nicht nur für die Hochglanz Broschüren der Lobbyverbände, dann besuchen Sie mal die Fracking Felder in die USA. Setzten Sie sich mit Josh Fox zusammen und lassen sich das mit den Fracking nochmal erklären.

Braucht man Jugendliche für ein Jugendparlament?

Nein!

Das meint zumindest die FDP in Geldern, dort hat die FDP im JHA eine Beschlussvorlage zur Einrichtung eines Jugendparlament für Geldern eingereicht. Erstmal eine gute Idee sollte man meinen ABER dort steht leider nix von einer Beteiligung der Jugendlichen!

Zitat:

die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Geldern stellt hiermit folgenden Antrag:
„Der Rat der Stadt Geldern beschließt die Einrichtung eines
Jugendparlamentes. Zur konkreten Ausgestaltung wird eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der im Rat der Stadt Geldern vertretenden Fraktionen und der Verwaltung gebildet.

Jegliche Vorschläge der anderen Fraktionen (SPD, Grüne und der LiPi-Geldern) doch die Jugendlichen oder wenigstens Vertreter der Jugendorganisationen mit in diese Arbeitsgruppe zu holen wurden von der FDP strickt abgelehnt. Auch der Hinweis das sich die Jugendlichen in Geldern eine andere Beteiligungsform wünschen könnten wurde nicht angenommen.

Frei nach dem Motto „entweder so wie wir es wollen oder gar nicht“! *(ist das etwa eine kleine Trotzreaktion?)

Tja so sieht also die Sache mit der „Bürgerbeteiligung und Transparenz“ für die FDP aus. Mann trifft einfach mal wieder Entscheidungen über denn Köpfen der Betroffenen hinweg! Leider wurde der Antrag mit den Stimmen von CDU & FDP und den Enthaltungen von SPD & Grüne angenommen. Mann kann ja nicht gegen etwas Stimmen was für die Jugendliche ist!

Nur zur Information, die LiPi-Geldern ist leider nur beratendes Mitglied im JHA und hat daher kein Stimmrecht!

Sklavenhaltung in der Logistikbranche?

ZDF-Magazin „WISO“ und Berufsverband Camion Pro e. V. decken  „Sozialdumping“ in bisher unbekannten Dimensionen auf.

Das Wort „Sozialdumping“ beschreibt die Verhältnisse, die das renommierte ZDF-Magazin „WISO“ (Wirtschaft und Soziales) in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Camion Pro e. V. dokumentieren konnte nur unzureichend. „Wirtschaftszuhälterei in der Transportbranche“ bezeichnet die Tatbestände treffender, so der Verbandsvorstand Andreas Mossyrsch. Internationale Gruppen verschieben Fernfahrer zu Hungerlöhnen nach Deutschland und in die EU-Staaten. Sie nutzen die wirtschaftliche Zwangslage der Arbeitnehmer aus Kriegsgebieten, wie z. B. der Ukraine, hemmungslos aus. Steuer und Sozialversicherungsbetrug sind fester Bestandteile dieses Systems.

Die von dem Fachjournalisten Christian Bock und Andreas Mossyrsch nach monatelangen Recherchen in den Niederungen der Logistikbranche aufgedeckten Strukturen internationaler „Arbeitsvermittler“ tragen nicht nur die Handschrift der organisierten Kriminalität, sondern tangieren sogar teilweise völkerrechtlich relevante Tatbestände, wie den „Menschenhandel“. Unter den Tätern sind offenbar auch deutsche Transportunternehmen. Die große Zahl der ehrlich agierenden deutschen und europäischen Speditionen, sowie hunderttausende Fahrer in Ost-und Westeuropa gehören aber vor allem zu den Verlierern. Ihre Unternehmen, mit menschenwürdigen Arbeitsplätzen, können gegen diese „Konkurrenz“ nicht bestehen. Die hiesigen Firmen schließen und deutschen Arbeitnehmern werden neue Stellen in Polen (ohne Sozial– und Krankenversicherung) angeboten.

Was die Reportage zeigt, müsste nicht nur Interpol und die EU auf den Plan rufen, sondern vor allem die deutsche Politik.

Der Beitrag wird voraussichtlich am Montag, den 18. 8. 2014 ab 19:25 Uhr ausgestrahlt. Danach ist der Beitrag in der ZDF-Mediathek (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/hauptnavigation/startseite) abrufbar.

Quelle:
Camion Pro e.V. / Verband für die Transportbranche / www.camionpro.de – Samstag, 16. August 2014

Neuer Vorstand der Piratenpartei im Kreis Kleve!

Am heutigem Sonntag, dem 27.07.2014, haben die Piraten im Kreis Kleve im Rahmen ihrer KMV (Kreismitgliederversammlung) einen neuen Vorstand gewählt.

Meinen herzlichen Glückwunsch an den neuen Vorstand, bestehend aus:

1. Vorsitzender: Michael Peters

2. Vorsitzender: Tim Reuter

Schatzmeisterin: Verena Hallmann

Beisitzer: Markus Peukes

Beisitzer: Roman Karuschka

 

 

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