Tätigkeitsbericht 2015

Seid der Kommunalwahl 2014 bin ich Mitglied der Fraktion die Linke / Piraten im Rat der Stadt Geldern und besetzte für die Fraktion als Stellvertreter die Ausschüsse Jugendhilfe und Kultur.

Aber auch an der Planung des Theaterprogramm bin ich beteiligt.

01/2015

02/2015

  • FS LiPi-Geldern 02.02.2015
  • Vortrag zu TTIP, CETA und TISA 19.02.2015 bei der Fraktion Lipi-Geldern
  • Vortrag zu TTIP, CETA und TISA 23.02.2015 bei BiB (Bürger im Barbaragebiet)
  • FS LiPi-Geldern 23.02.2015
  • Sitzung des Rates der Stadt Geldern am 26.02.2015

Auf Grund des Umzugs eines Mitglied der Fraktion musste der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing umbesetzt werden. Mit Beschluss des Rates vom 26.02.2015 besetze ich als sachkundiger Bürger den AWS Ausschuss.

  • AV PP-Kleve zur Landratswahl 28.02.2015
  • KMV PP-Kleve 15.1 28.02.2015
  • Vorstandssitzung PP-Kleve 28.02.2015

Auf der KMV der Piratenpartei Kleve vom 28.02.2015 wurde ich zum Beisitzer im KV Vorstand gewählt.

03/2015

  • FS LiPi-Geldern 02.03.2015
  • Vorstellung des Spielplatzplanes „Am Nierspark“ 04.03.2015
  • Arbeitstreffen der Kommunal Piraten mit der Landtagsfraktion NRW im Unperfekthaus Essen 07.03.2015
  • FS LiPi-Geldern 09.03.2015
  • Sitzung Jugendhilfeausschuss Geldern 11.03.2015 (Gast)
  • Sondersitzung der Rates Geldern 16.03.2014 (Gast)
  • FS LiPi-Geldern 16.03.2014
  • Sitzung des AWS Ausschuss Geldern 17.03.2015
  • Sitzung des Schul- und Sportausschuss Geldern 18.03.2015 (Gast und Unterstützung)
  • FS LiPi-Geldern 23.03.2015

04/2015

  • FS LiPi-Geldern 13.04.2015
  • FS LiPi-Geldern 20.04.2015
  • Besichtigung der Freiwilligen Feuerwehr Geldern 21.04.2015
  • Besichtigung der Flüchtlingsunterkunft „Via Stenden“ 22.04.2015
  • Wander Fraktionssitzung LiPi-Kreis Kleve in Stenden 22.04.2015
  • Infoabend „Freifunk für Geldern“ bei Manten 27.04.2015
  • „Hearing“ zur Vorbereitung des Jugendparlament in Geldern 28.04.2015
  • Stammtisch Piratenpartei Geldern (Schwarzbrenner) 28.04.2015

05/2015

  • FS LiPi-Geldern 04.05.2015
  • Mitgliederversammlung Förderverein JVA Geldern-Pont 05.05.2015
  • FS LiPi-Geldern 11.05.2015
  • Sitzung des AWS Geldern 19.05.2015
  • hier fehlt noch was….

06/2015

  • FS LiPi-Kreis Kleve (Gast) 03.06.2015
  • FS LiPi-Geldern 08.06.2015
  • AEN Sitzung Geldern 09.06.2015 (Gast)
  • Schul- und Sport Ausschusssitzung Geldern (Gast)
  • FS LiPi-Geldern 15.06.2015
  • FS LiPi-Kreis Kleve 17.06.2015
  • Eröffnung der Rettungswache Rees 21.06.2015 (LiPi-KreisKleve)
  • Veranstaltung „Wir müssen reden!“ im K2 Weeze (LV NRW) 
  • Eröffnung der Rettungswache Goch 28.06.2015

07/2015

  • Vorstandssitzung der Piratenpartei KV-Kleve 12.07.15
  • Sommerpause 

08/2015

  • FS LiPi Geldern 03.08.2015
  • Eröffnung der Rettungswache Geldern 08.08.2015
  • KMV Piratenpartei Kleve 16.08.2015

Im Rahmen der KMV wurde eine Satzungsänderung beschlossen, dabei wurden die Posten des Vorstands neue geregelt. Daher wurden der Vorstand neu gewählt, dabei wurde ich als Generalsekretär gewählt.

  • Vorstandssitzung des KV Kleve 16.08.2015
  • Sitzung des AEN in Geldern 19.08.2015
  • FS LiPi-Geldern 24.08.2015

09/2015

  • FS LiPi- Kreis Kleve 03.09.2015
  • FS LiPi- Geldern 07.09.2015
  • FS LiPi- Geldern 14.09.2015
  • FS LiPi- Geldern 21.09.2015
  • FS LiPi- Geldern 28.09.2015

10/2015

  • FS LiPi- Geldern 05.10.2015
  • FS LiPi- Geldern 12.10.2015
  • FS LiPi- Geldern 19.10.2015
  • FS LiPi- Geldern 26.10.2015

11/2015

  • FS LiPi- Geldern 23.11.2015
  • to be continued……….

FLÜCHTLINGSSKANDAL „Alle wussten bescheid!“ Aber nur EINE Partei hatte die Menschlichkeit Nachfragen zustellen!

Liebe MdL´s vom CDU/SPD/FDP und Grüne in Düsseldorf,

habt ihr soviel Angst vor einem NRW-Minister für Inneres Jäger oder ist euch irgendwo zwischen Kaviar-Häppchen bei irgendwelchen Lobby-Festessen und Parteiinternen Champagner-Abenden jeder Blick für Menschenwürde und Ehrlichkeit abhanden gekommen?

Selbst jetzt, da ihr nicht mehr in der Lage seid die Tragweite des „Flüchtlingsskandals“ zu vertuschen,  habt ihr nicht die „Eier“ den Verantwortlichen klar und deutlich zu sagen, dass Sie ihre Koffer packen sollen!

Das gilt auch für einen NRW-Minister für Inneres Jäger und für jeden anderen der von den Problemen wusste und einfach geschwiegen hatte!

Einzig die Grünen-Abgeordnete Monika Düker sagte am Ende selbstkritisch in die Runde:

„Wir wussten das alle.“ Es habe keiner Nachfragen gestellt, abgesehen von den Piraten, meinte Düker mit Blick auf die nun kritisch auftretende Opposition und betonte: „Die Einzigen, die den Job richtig gemacht haben, sind die Piraten.“

 


Quelle: die Welt Artikel vom 15.10.2014 findet ihr online unter http://www.welt.de/133319722

Flüchtlingsskandal
Problemraum wurde als „Frisierzimmer“ verschleiert!

Was wusste wer seit wann? Nach dem Bekanntwerden der Misshandlungen in Flüchtlingsheimen gibt NRW-Minister Jäger zu, dass die Probleme größer waren als gedacht. Auch „Qualitätsmängel“ waren bekannt. Von Kristian Frigelj

Ralf Jäger gelang auch dieses Mal kein Befreiungsschlag im Skandal um misshandelte Flüchtlinge. Nordrhein-Westfalens Innenminister (Link: http://www.welt.de/133209765) musste stattdessen in einer Sondersitzung im Landtag einräumen, dass die Probleme mit gewalttätigen Wachleuten in Unterkünften für Flüchtlinge größer waren als bisher bekannt.

Mittlerweile wurden nach Angaben seines Hauses 48 Ermittlungsverfahren gegen Sicherheitsbedienstete in sieben Einrichtungen des Landes NRW (Burbach (Link: http://www.welt.de/132735311) , Bad Berleburg, Dortmund, Essen, Hemer, Neuss und Unna-Massen) eingeleitet – überwiegend wegen Körperverletzung. Davon wurden 18 wegen mangelnden Tatverdachts und geringer Schuld eingestellt, 20 befinden sich noch in polizeilicher Sachbearbeitung und zehn bei der Staatsanwaltschaft.

Zudem stellte sich in der mehr als vierstündigen Beratung (Link: http://www.welt.de/132739611) im Innenausschuss heraus, dass Konflikte in Burbach intern schon früh bekannt gewesen waren. Die Kreispolizeibehörde in Siegen-Wittgenstein hatte nach Angaben des Innenministeriums im Juni personelle Unterstützung angefordert, weil in Burbach vermehrt Notrufe wegen Körperverletzung und Diebstahls unter Flüchtlingen (Link: http://www.welt.de/133275860) eingegangen waren.

Die Verstärkung wurde bewilligt. Im August informierte die Polizei das Landeskriminalamt und das NRW-Innenministerium in zwei Mitteilungen darüber, dass es „Qualitätsmängel“ beim Sicherheitsdienst in Burbach gegeben habe und der Sicherheitsdienst (Link: http://www.welt.de/133169811) zum 1. August ausgetauscht worden sei.

Neuer Wachdienst, altes Personal

Die Behörde erwähnte damals auch, dass es einen sogenannten Separationsraum gegeben habe. Das Zimmer hatten die Sicherheitsleute gegenüber der Polizei als „Frisierzimmer“ verschleiert. Erst später stellte sich jedoch nach Angaben des Ministeriums heraus, dass es in Burbach intern „Problemzimmer“ hieß und dass dort Flüchtlinge festgehalten und misshandelt worden waren. Auch erfuhr man erst im Nachhinein, dass der im August ausgetauschte Wachdienst zum Teil das alte Personal weiterbeschäftigt hatte.

NRW-Innenminister Jäger betonte, er könne es nachvollziehen, dass es in Einrichtungen „Separationszimmer“ gebe, um Personen in Konflikten einen freiwilligen „Rückzug“ anzubieten; keinesfalls dürfe dies unter Zwang geschehen – „alles andere ist eine Straftat.“ In Burbach sei der Raum für Straftaten genutzt worden.

Jäger betonte erneut in Bezug auf seinen Verantwortungsbereich: „Keiner im Haus wusste von Übergriffen.“ Dies sei erst am 26. September bekannt geworden, als Journalisten den Behörden Aufnahmen von Wachleuten über misshandelte Flüchtlinge übergeben hätten.

Selbstkritisch räumte Innenminister Jäger am Mittwoch jedoch grundsätzlich vor den Abgeordneten im Innenausschuss ein: „Die Frage der Kontrolle (Link: http://www.welt.de/132779081) haben wir vernachlässigt vor dem Hintergrund, neue Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen.“ Der SPD-Mann zitierte auch eine Mail der Bezirksregierung Arnsberg, die erst Mitte Oktober verfasst und verschickt wurde und in der die Landeseinrichtungen angewiesen wurden, keine „Problemzimmer“ zu unterhalten.

Eine Frage der Verantwortung

Abgeordnete von CDU und FDP warfen Jäger „Aufsichts- und Organisationsversagen“ vor und verbanden dies mit indirekten Rücktrittsforderungen. „Sie wussten sehr früh sehr viel. Wir können Sie aus der Verantwortung für die Vergangenheit nicht entlassen“, sagte Werner Lohn (CDU). Piraten-Parlamentarier Dirk Schatz sah beim Minister ebenfalls eine Mitverantwortung für skandalöse Zustände in Unterkünften: „Es gab Hinweise über Monate hinweg. Er hätte es besser wissen müssen.“ Spätestens nach Brandbriefen des Oberbürgermeisters von Dortmund 2013 hätte Jäger „proaktiv“ werden müssen.

Der stark angeschlagene NRW-Innenminister und dessen Staatssekretär Bernhard Nebe verteidigten sich und betonten, das Land habe in einem „großen Kraftakt“ seit 2011 zusätzliche Unterkunftsplätze geschaffen. Jäger beteuerte, dieses Thema habe ihn seit dem ersten Tag seiner Amtszeit begleitet, und äußerte erneut sein Bedauern über die Misshandlungen. Staatssekretär Nebe wurde zeitweise emotional und sagte an die Opposition gewandt: „Sagen Sie bitte nicht, wir täten nichts. Das ist nicht fair.“

Lage war seit längerer Zeit bekannt

Freilich räumten sie auch ein, dass die Einrichtungen des Landes insgesamt überfüllt sind. Runde 7500 Flüchtlinge sind demnach auf reguläre 5000 Plätze und 1700 Plätze in Notunterkünften verteilt. Die Überbelegung (Link: http://www.welt.de/133304311) war auch den Abgeordneten durch mehrere Debatten im Landtag seit Langem bekannt.

Die Grünen-Abgeordnete Monika Düker sagte am Ende selbstkritisch in die Runde: „Wir wussten das alle.“ Es habe keiner Nachfragen gestellt, abgesehen von den Piraten, meinte Düker mit Blick auf die nun kritisch auftretende Opposition und betonte: „Die Einzigen, die den Job richtig gemacht haben, sind die Piraten.“

Der FDP-Abgeordnete Joachim Stamp warf jedoch ein, dass die Landesregierung allerdings immer den Eindruck erweckt habe, sie habe die Probleme im Griff.

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Ein Kompliment an den Herrn Minister Jäger!

Herr Minister Jäger,

was Sie wirklich aus dem FF können, das muss man ihnen lassen, ist sich PR-Technisch gut in Szene zusetzt. Sie haben sich da ein paar tolle Sachen ausgedacht. Blitzmarathon, Rockeraufstand, …..

Zitat: Joachim Paul bei seiner Rede zu den Übergriffen auf Asylbewerber durch Sicherheitspersonal!

Fracking zur Probe? Danke Frau Hendricks!

Bitte was? Also nochmal langsam!

Fracking zur Probe!

Das ist der Wunsch von unserer Barbara Hendricks (SPD) z.Z. Umweltministerin so steht es zumindest in einem Artikel in der RP.

Sorry Frau Ministerin aber jetzt mal ganz im ernst „welches Zeug haben sie denn genommen? Zu viel Frackingwasser getrunken?“. Jede Stadt/Gemeinde im Kreis Kleve und der Kreistag Kleve hat sich gegen Fracking ausgesprochen! Zur Erinnerung das ist ihr Heimat, ihr Zuhause und ihr Wahlkreis und diesen Menschen, ihren Wählern treten Sie jetzt mit Anlauf in den Arsch!?

Im Mai 2014 habt Sie und ihre Landeskollegen noch getönt „Fracking ist vom Tisch“ und die Menschen brachen sich keine Sorgen mehr über Fracking machen.

Ups, ich vergaß es war ja Wahlkampf oder ist es jetzt eher das Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!?“

Fracking ist und bleibt auch ohne Verwendung von giftigen Fracking Fluid eine Hochrisiko-Technologie. Allein das sogenannte „Flowback“ (Abwasser) einer Fracking Bohrung ist mit vielen aus dem Boden ausgewaschenen Giftstoffen, Schwermetalle und  teilweise sogar mit radioaktiven Mineralien verunreinigt. Aber das vergessen wir hier mal wieder!

Als Ministerin für Umwelt sollten Sie die Umwelt und die Menschen vor rücksichtslosen Energie Lobbyisten schützen! Nicht die Interessen der Energie Lobbyisten!

In meinen Augen haben Sie ihre Glaubwürdigkeit absolut verloren. Sollten Sie sich mal für die echten Auswirkungen von Fracking interessieren und nicht nur für die Hochglanz Broschüren der Lobbyverbände, dann besuchen Sie mal die Fracking Felder in die USA. Setzten Sie sich mit Josh Fox zusammen und lassen sich das mit den Fracking nochmal erklären.

Braucht man Jugendliche für ein Jugendparlament?

Nein!

Das meint zumindest die FDP in Geldern, dort hat die FDP im JHA eine Beschlussvorlage zur Einrichtung eines Jugendparlament für Geldern eingereicht. Erstmal eine gute Idee sollte man meinen ABER dort steht leider nix von einer Beteiligung der Jugendlichen!

Zitat:

die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Geldern stellt hiermit folgenden Antrag:
„Der Rat der Stadt Geldern beschließt die Einrichtung eines
Jugendparlamentes. Zur konkreten Ausgestaltung wird eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der im Rat der Stadt Geldern vertretenden Fraktionen und der Verwaltung gebildet.

Jegliche Vorschläge der anderen Fraktionen (SPD, Grüne und der LiPi-Geldern) doch die Jugendlichen oder wenigstens Vertreter der Jugendorganisationen mit in diese Arbeitsgruppe zu holen wurden von der FDP strickt abgelehnt. Auch der Hinweis das sich die Jugendlichen in Geldern eine andere Beteiligungsform wünschen könnten wurde nicht angenommen.

Frei nach dem Motto „entweder so wie wir es wollen oder gar nicht“! *(ist das etwa eine kleine Trotzreaktion?)

Tja so sieht also die Sache mit der „Bürgerbeteiligung und Transparenz“ für die FDP aus. Mann trifft einfach mal wieder Entscheidungen über denn Köpfen der Betroffenen hinweg! Leider wurde der Antrag mit den Stimmen von CDU & FDP und den Enthaltungen von SPD & Grüne angenommen. Mann kann ja nicht gegen etwas Stimmen was für die Jugendliche ist!

Nur zur Information, die LiPi-Geldern ist leider nur beratendes Mitglied im JHA und hat daher kein Stimmrecht!

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