Sklavenhaltung in der Logistikbranche?

ZDF-Magazin „WISO“ und Berufsverband Camion Pro e. V. decken  „Sozialdumping“ in bisher unbekannten Dimensionen auf.

Das Wort „Sozialdumping“ beschreibt die Verhältnisse, die das renommierte ZDF-Magazin „WISO“ (Wirtschaft und Soziales) in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Camion Pro e. V. dokumentieren konnte nur unzureichend. „Wirtschaftszuhälterei in der Transportbranche“ bezeichnet die Tatbestände treffender, so der Verbandsvorstand Andreas Mossyrsch. Internationale Gruppen verschieben Fernfahrer zu Hungerlöhnen nach Deutschland und in die EU-Staaten. Sie nutzen die wirtschaftliche Zwangslage der Arbeitnehmer aus Kriegsgebieten, wie z. B. der Ukraine, hemmungslos aus. Steuer und Sozialversicherungsbetrug sind fester Bestandteile dieses Systems.

Die von dem Fachjournalisten Christian Bock und Andreas Mossyrsch nach monatelangen Recherchen in den Niederungen der Logistikbranche aufgedeckten Strukturen internationaler „Arbeitsvermittler“ tragen nicht nur die Handschrift der organisierten Kriminalität, sondern tangieren sogar teilweise völkerrechtlich relevante Tatbestände, wie den „Menschenhandel“. Unter den Tätern sind offenbar auch deutsche Transportunternehmen. Die große Zahl der ehrlich agierenden deutschen und europäischen Speditionen, sowie hunderttausende Fahrer in Ost-und Westeuropa gehören aber vor allem zu den Verlierern. Ihre Unternehmen, mit menschenwürdigen Arbeitsplätzen, können gegen diese „Konkurrenz“ nicht bestehen. Die hiesigen Firmen schließen und deutschen Arbeitnehmern werden neue Stellen in Polen (ohne Sozial– und Krankenversicherung) angeboten.

Was die Reportage zeigt, müsste nicht nur Interpol und die EU auf den Plan rufen, sondern vor allem die deutsche Politik.

Der Beitrag wird voraussichtlich am Montag, den 18. 8. 2014 ab 19:25 Uhr ausgestrahlt. Danach ist der Beitrag in der ZDF-Mediathek (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/hauptnavigation/startseite) abrufbar.

Quelle:
Camion Pro e.V. / Verband für die Transportbranche / www.camionpro.de – Samstag, 16. August 2014

Nix zu verbergen? Zwei falsche Worte und du bist 10 Jahre lang ein Terrorist!

„Bin laden“ waren die bööööösen Wörter die jemand aus Spaß als Verwendungszweck bei einer Überweisung eingetragen hatte! Dafür steht er jetzt 10 Jahre lang auf einer „Schwarzen Liste“ der Bundesbank für Terroristen.

Aber wer nix zu verbergen hat, hat auch nix zu befürchten……. Bla bla!

Was passiert wenn ich im Baumarkt Rasendünger kaufe und meiner Frau am Handy sage das ich den Dünger habe und nur noch Diesel tanken gehe und dann zum Grillen nach Hause komme!?

Erwarte mich dann schon die Sonderkommandos der deutschen Überwachungsbehörden?

Gehts noch? Welches illegal Zeug habt ihr denn konsumiert?

Quelle:

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.ueberweisung-bei-bank-muenchner-loest-terror-fahndung-aus-mit-schlechtem-witz.2be3b8b4-500d-4332-a5fb-6cf7dec5b0b0.html
Überweisung bei Bank
Münchner löst Terror-Fahndung aus – mit schlechtem Witz!
ack, 05.05.2014 16:00 Uhr

Jede Überweisung wird von der Bank geprüft. Das sollte man beim Ausfüllen bedenken. (Symbolbild) Foto: Fredrik v. Erichsen/dpa
Ein Münchner ist wegen eines scherzhaft ausgefüllten Überweisungsscheins unter Terrorverdacht geraten. Jetzt steht er für zehn Jahre auf der schwarzen Liste der Bundesbank. Weiterlesen

Grüne fischen im Fahrwasser der Piraten PM vom 30.11.2012

PM der Piraten Geldern vom 30.11.2012

Quelle: Kle-point.de http://www.kle-point.de/aktuell/neuigkeiten/eintrag.php?eintrag_id=57023

Piratenpartei Kreis Kleve: Grüne fischen im Fahrwasser der Piraten
veröffentlicht am: 30. November 2012 um 19:22:22

KREIS KLEVE. Wir freuen uns darüber, bereits vor der Kommunalwahl in der hiesigen Politik die ersten Impulse gesetzt zu haben. Neben diversen Bürgerbefragungen fordern die Fraktionen jetzt schon ein ureigenes Piratenthema umzusetzen, den Live-Stream von Ratssitzungen. Wollen die Grünen nur im fremden Fahrwasser fischen oder wollen sie wirkliche Transparenz einfordern? Haben die Grünen den Mut, ihre eigenen Sitzungen ebenfalls öffentlich abzuhalten und so mit gutem Beispiel voran zu gehen? Diese Fragen stellen wir uns und haben unsere Antwort zum Antrag der Grünen formuliert:Die Gelderner Piraten unterstützen den Antrag der Grünen, für den Bürger und Wähler erkennbare Argumentationsführung und Entscheidungsfindung öffentlich zur Verfügung zu stellen. Es ist ein wichtiges Anliegen der Piratenpartei, Ton- und Bildmitschnitte auch von politischen Gremien auf kommunaler Ebene langfristig über das Medium Internet zur Verfügung zu stellen. Der Antrag der Grünen ist dafür schon mal ein guter Anfang, allerdings beinhaltet Transparenz auch die Ausschusssitzungen und die überparteilichen Arbeitstreffen.Die Piratenpartei Kreis Kleve, speziell die Piraten aus Geldern, fordert, dass alle Entscheidungen in öffentlichen Teilen der Rats- und Ausschusssitzungen sowie der Fraktionssitzungen nachvollziehbarer werden. Sitzungen sind Live ins Internet zu übertragen und für ein zeitversetztes Anschauen öffentlich bereit zu stellen.Unklar ist uns, wie die Grünen auf die genannte Finanzsumme kommen! Ein Breitband-DSL Anschluss wird in jedem Rathaus vorhanden sein, handelsübliche Hardware reicht völlig aus, zur langfristigen Archivierung der Bild- und Tonmitschnitte bieten Plattformen diverse kosten neutrale Möglichkeiten an. Ebenfalls unklar ist uns, warum die Grünen von einer fehlenden Referenz sprechen, werden doch in Bonn und Essen bereits Ratssitzungen im Internet übertragen, Krefeld und Bottrop erarbeiten derzeit die Vorgehensweise!

Für die Piraten in Geldern
Rolf Bernards
Markus Peukes
Norbert Prümen

 

 

RP Artikel: „Wechselwähler stärken Piraten“

Ein Interessanter Artikel aus der RP von 15.05.2012:

Kevelaer
Wechselwähler stärken Piraten
VON ANJA SETTNIK UND CHRISTIAN BREUER – zuletzt aktualisiert: 15.05.2012

Kevelaer (RP). Sowohl CDU-, als auch SPD-Vertreter in Kevelaer und Weeze bekennen, dass sie die neue Kraft nicht unterschätzen dürfen. Sie fragen sich allerdings, woher der Erfolg kommt, wo doch der Sachverstand vielfach fehle.

Link zum RP Artikel

Aber irgendwie stellen sich die Vertreter der CDU die falsche Frage!

Mein Kommentar da zu:

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Piraten entern den Neujahrsempfang der Kreis Klever Grünen

Meldung aus dem Kurier am Sonntag vom 15.01.2012

http://www.kurier-am-sonntag.de/cms/notizblog/4140-piraten-entern-den-neujahrsempfang-der-kreis-gruenen-mit-bericht-vom-buffet.html

Lachen mit Grünen-Chefin Claudia Roth (nicht im Bild, weil am Rednerpult).

Der Neujahrsempfang der Kreis Klever Grünen im Klever Kurhaus war heute wieder ein Stelldichein der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Elite des Kreises. Hier nur ein kurzer Auszug aus der Gästeliste: Landrat Wolfgang Spreen, Ex-Kurhaus-Direktor Guido de Werd, Volksbank-Chef Frank Ruffing, Hochschul-Präsidentin Marie-Louise Klotz, Bürgermeister Ulrich Francken aus Weeze, der stellvertretende Kranenburger Bürgermeister Jürgen Franken, Weezes Flughafen-Sprecher Holger Terhorst, Kalkars Bürgermeister Gerhard Fonck und natürlich Kleves erster Bürger Theo Brauer, der bei den Grünen immer ein Grußwort sprechen darf und das jedes Mal benutzt, um ein wenig gegen die Landes-Grünen zu sticheln (was er auch diesmal wieder tat). Erstmals dabei im Kreis der Ehrengäste: die Spitze der Kreis Klever Piratenpartei. Deren 2. Vorsitzender Ansgar Thüs kam schick im Hemd und Sakko, Oberpirat Rolf Bernads fiel mit Glatze, Freibeuter-mäßigem Bart und Piratenpartei-Sweatshirt schon mehr auf. Weiterlesen

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